11. - 12.Januar - zurück In Valparaiso

Um ca. 9:Uhr erreiche ich endlich den Terminal de Buses in Valparaiso. Ich beschliese dieses mal kein Uber zu bestellen, sondern nehme das klassische schwarze Taxi mit dem gelben Schild. Das Auto hat 4 Türen und die Sitze sind zwar aus Leder aber dafür komplett durchgesessen, zum Glück kann das Auto nicht sprechen aber dafür der Taxifahrer...

Ich zahle inklusive Trinkgeld ca. 10 Euro 3x so viel wie ein Uber. 

Bisher waren alle Uber Fahrten mit modernen Autos und die Sitze auch nicht durchgesessen. 

Zuhause angekommen mache ich mich sofort an die Arbeit und plane weiter an der Küche in der Wohnung meiner Eltern diese besteht aus einem Sammelsurium aus aneinander gestückelten Möbel, was mich unheimlich stört. Zum Glück bekommen ich von Jaime, einen alten Freund der Familie, der früher in Deutschland gelebt hatte, einen Kontakt zu einem Handwerker, mit dem ich mich am nächsten Mittwoch verabredet. 

Aus Pucón habe ich eine Girlande für Glühbirnen aus Ninos Lampengeschäft mitgebracht. Die wird natürlich sofort montiert. 

Am Nachmittag kommen ein paar Verwandte zum Tee. 

Onkel Pedro mit seiner Frau und meine Tante Ani und Sara. Ani und Sara wohnen Fußläufig. Sie alle wissen, dass ich in Deutschland meine Familie sehr vermisse und sie versuchen mich so oft wie möglich zu besuchen. 

Ich verbinde meinen Laptop mit dem Fernseher und zeige Ihnen die schönen Bilder von meinem Kurztripp.

12. Januar - meine Cousine Elena meldet das sie mich und Ani zu einem Ausflug einlädt und uns am Samstag Vormittag abholt. 

An diesem Freitag treffe ich mich mit Jaime, der mich und meinen Papa zum Essen einlädt. 

Am Nachmittag kommt Leo, der Bruder von Jaime zum Tee vorbei, er hat ebenfalls in München gelebt und sprechen lange über alte Zeiten. Leider hab ich an diesem Tag keine Fotos gemacht. Denn wenn ich mich zu Hause fühle, vergesse ich das ich im Urlaub bin. 

Ich hoffe, dass ich es die nächsten Tage besser mache. 



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