10. Januar - Der letzte Tag Im Süden

Der letzte Tag in Pucón. 

Ich schlafe nicht gut denn ich höre nachts die ganze Zeit Geräusche später stellt sich heraus dass um 6 Uhr morgens die Kinder von Mabel als Überraschung zu Besuch aus Santiago gekommen sind. 

Also stehe ich um 9 Uhr auf, gehe runter und macht mir einen Kaffee mit meiner Exkaffemaschine.

Ich unterhalte mich mit den Söhnen von Mabel sie heißen Fabian und Claudio sie sind knapp über 50 also ihr in meinem alter. 

Heute möchte ich noch ein paar Souvenirs kaufen, doch als Marie aufsteht schenkt sie mir zum Abschied eine Tüte Merkén

Merkén ist geräucherte Chili normalerweise kaufe ich ihn im Supermarkt, um ihn mit nach Deutschland zu nehmen, aber diesmal bekomme ich ihn hier frisch aus dieser Region. Ich freue mich sehr es duftet herrlich. 

https://es.m.wikipedia.org/wiki/Merk%C3%A9n

Wir fahren wieder mit dem Auto los, und ich verabschiede mich vom Vulkan Villarica 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Villarrica_(Vulkan)

In Villarica gehen wir in ein Ruca ein typisches Zelt der Mapuche Indianer und essen dort ein paar Sopaipillas

https://es.m.wikipedia.org/wiki/Ruca

https://es.m.wikipedia.org/wiki/Sopaipilla

Um das Zelt gibt es einen Markt wo wir Schmuck und Andenken kaufen. 

Unser shopping Tag ist leider viel zu kurz und die Kinder von Mabel beschweren sich an Telefon denn sie sind ja schließlich gekommen um mit ihr zu feiern. 

Als wir zurück sind ist die Party bereit voll im Gange, ich bekomme als erstes zu essen da wir leider um 20:30 Uhr zum Busbahnhof aufbrechen muss. 

Ely und Marie bringen mich zum Busbahnhof nach Pucón und ich begebe mich schwerenherzen zu meinem Platz. 

Ich genieße die Aussicht und den Sonnenuntergang aber bereits nach einer Stunde schlafe ich erschöpft und glücklich ein. Eigentlich dachte ich das ich endlich durchschlafe, aber leider werde ich bereits nach 2 Stunden geweckt und das Personal vom Bus erklärt das sie eine gute und eine schlechte Nachricht für uns haben. Die schlechte Nachricht ist dass der Bus leider defekt ist. Aufgeregt mache ich die Gardinen ein bisschen auf und schau hinaus ob wir nicht irgendwo auf der Straße liegen geblieben sind, aber zum Glück sind wir in Temuco und machen einen Zwischenstopp. Dann erklärt uns der Mann dass es auch eine gute Nachricht gibt. Denn neben uns steht bereits ein Bus für uns bereit und weil wir hier in der Schlafkabine vier Personen sind, und in dem Bus neben uns genau vier Plätze frei sind, können wir ohne Probleme in diesen Bus umsteigen und sogar auf eine höhere Preisklasse, nämlich die mit Premiumsitzen, die sich komplett zur Liege umklappen lassen

Die anderen Passagiere, die sich noch im Bus befinden, müssen auf den nächsten Bus warten und hier in Temuco aussteigen. 


Auch hier werde ich erst nachträglich die Bilder sortieren können.... 




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